Kokosmakronen

Und weiter gehts. Alle meine kleinen, süßen Gründe um im Januar mehr Sport zu machen, weniger zu essen und blablabla sind fast fertig. Und aufgegessen. Aber ab 1. Januar mach ich ja wirklich mehr Sport. Glaube ich.
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Diese Kokosmakronen habe ich nach Jahren voller freundlicher Hinweise meines Mannes dieses Jahr für ihn gemacht. Ehrlich gesagt habe ich sie bisher nicht gemacht, weil ich, Vorsicht schlechte Ausrede, kein gutes Rezept dafür habe. Als er die Kokosmakronen probiert hat sagte er nur mit einem grinsen, dass sich die Jahre des wartens gelohnt haben.

Als ob ich nicht wüsste, dass ich wunderbare Dinge beim Backen kreieren kann … tztztzt … Aber es freut mich natürlich, wenn meine Leckereien dann auch noch allen schmecken.

Meine Ausrede, dass ich kein gutes Rezept dafür habe, hat er mir übrigens nie geglaubt. Er dachte einfach immer, dass ich halt keinen Bock darauf habe Kokosmakronen zu backen. Und was soll ich sagen … er kennt mich halt.

Trotzdem freut er sich wie ein kleines Kind, dass es jetzt Kokosmakronen gibt und er tut auch so als ob ich ihn ganz spontan und von alleine damit überrascht habe. Auch da macht er alles richtig. Sonst kommt man ja noch auf die Idee ich wäre hier keine gute Frau oder so. Nein Spaß. Das steht außer Frage.

Zurück zum Ursprung dieses Blogs. Backen. Heute in der Hauptrolle: Kokosmakronen. Absolut einfach in der Herstellung ohne großes Drama und TamTam. Und lecker. Aber sowas von. Viel Spaß beim nachbacken und aufessen.