Cookies

Außen kross, innen teigig – so müssen Cookies sein. Ob als Snack für Zwischendurch, Keks zum Kaffee oder Kuchenersatz für den Kindergeburtstag.

Für die einen ist es auch nur ein Keks und für die anderen, wie mich, ist es weitaus mehr. Es ist ein Dankeschön an mich selbst, ein Trostpflaster oder ein Aphrodisiakum in allen Lebenslagen. Der Cookie. Tadaaaaaa. DER Klassiker aus Amerika ist gefühlt bei uns noch immer nicht so angekommen wie in den Staaten. Dort gehört er zum täglichen Leben wie bei uns in Deutschland das Brot.

Cookies bekommt man dort überall und zu jeder Jahreszeit. Wir sind da halt schon sehr auf Weihnachten fixiert mit unserer Keksbackerei.
Lange Rede, kurzer Sinn: Cookies gehören mehrmals im Jahr auf den Tisch. Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie sind ultra einfach zuzubereiten und die Zutaten sind eigentlich immer im Haus. Cookies sind so wandelbar.

Mal mit Schokolade, dann mit Nüssen oder Karamellstücken. Oder mit allen zusammen. Und Cookies sind schnell. Für mich ab und zu zu schnell. Superwichtig ist die Backzeit bei dieser amerikanischen Leckerei. Man darf sie nicht zu lange im Ofen lassen. Cookies haben nämlich die Eigenschaft sofort beleidigt zu sein, wenn sie zu lange im Ofen waren und werden dann hart. Deshalb ist es mehr als wichtig sie lieber ein paar Sekunden zuvor schon aus dem Ofen zu nehmen damit sie diese lockere, fluffige Konsistenz die der Amerikaner als „chewy“ bezeichnet beim auskühlen bekommen. Also keine Angst wenn die Cookies noch weich aus dem Ofen kommen. Sie härten beim Abkühlen etwas nach und sind dann eben einfach so perfekt wie Cookies halt sein müssen. Ich esse sie am liebsten noch so ganz leicht warm. Wenn sie dann so herrlich zart im Mund zergehen und … ach ja … ein Traum.

Viel Spaß beim Nachbacken und Aufessen. Wenn ihr Fragen habt, meine Lieben, zögert nicht mich anzuschreiben. Ich ess solange sie noch da sind meine Cookies.